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Stellungnahmen zum Referentenentwurf vom 09.05.2023

Stellungnahme von StarkeThemen: lesen Sie hier die Stellungnahme 

Dr. Renate Försterling: lesen Sie hier die Stellungnahme

Trans Teens Sorge Berechtigt: lesen Sie hier die Stellungnahme von TTSB

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Worum geht es? 

Das geplante Selbstbestimmungsgesetz (kurz: SBG) der Ampelkoalition ist ein gesamtgesellschaftliches Thema, das Aufmerksamkeit verdient, bevor es unter dem Radar der Bevölkerung im Bundestag verabschiedet  und zum Problem wird!

Unser
Anliegen

05.02.23: Wie eine Debatte verstummt. Beitrag von David Allison

15.01.23: Offener Brief an Justizminister Buschmann

15.12.: Offener Brief an Gesundheitsminister Lauterbach

14.12.: Wenn die Pubertas gestoppt wird, Quelle: aerzteblatt 

10.12.: Juraprofessor Boris Schinkels im FAZ-Podcast

Wer sind wir und was wollen wir?

Wir, das sind Menschen, die sich gefunden haben um nicht schweigend zusehen, wie durch das Betreiben unserer Ampel-Parteien ein Gesetz an der Bevölkerung vorbei verabschiedet wird, das fatale Auswirkungen – insbesondere für Frauen, Kinder und Jugendliche – hat. Wir wollen uns an dieser Stelle nicht mitschuldig machen an den antizipierbaren Folgen der geplanten Gesetzgebung.
Wir distanzieren uns deutlich und vehement von jedem Rechten Gedankengut!
Auf den folgenden Seiten werden wir zur Aufklärung beitragen und die Meinungsbildung  mit kritischen Aspekten bereichern.

Wir werden Betroffene, Mediziner, Wissenschaftler und Psychologen zu Wort kommen lassen.  Wir werden Erfahrungen aus anderen Ländern, die vergleichbare Gesetze haben, aufzeigen. 

Und wir werden unsere Forderungen an die Ampel-Koalitionäre adressieren, damit ein Gesetz geschaffen wird, dass unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen nicht spalterisch gegeneinander ausspielt und das Frauen und Mädchen nicht benachteiligt.


Das Eckpunktepapier der Ampelkoalition stellt und beantwortet viele  wesentliche Fragen zu diesem Thema nicht.  Aufklärung? Fehlanzeige!

Aufruf !

Was uns einen sollte, ist ein Gesetz zu schaffen, das erwachsenen transsexuellen Menschen das Leben erleichtert. Keine Frage! Aber nicht auf Kosten und Lebensqualität der Mehrheit der Bevölkerung und besonders nicht auf Kosten von Frauen, Kindern und Jugendlichen.

Wir sind der Meinung, dass die AMPEL-Regierung  die Akzeptanz der Bevölkerung auf diese intransparente Weise und durch gezielten Informationsmangel nicht erzwingen kann.

 

Wir befürchten, dass  die kleine Bevölkerungsgruppe transidendenter Menschen eher einen Nachteil durch dieses Vorgehen und die antizipierbaren Folgen der Gesetzesvorlage erleiden wird.

Deshalb muss dieses Gesetz sorgfältiger vorbereitet werden und darf auf keinen Fall ungeprüft und unter Ausschluss der Öffentlichkeit und der Parteibasen erzwungen werden.

 

Lassen Sie uns gemeinsam dafür Sorge tragen, dass der Gesetzentwurf der Bundesregierung noch einmal auf den Prüfstand kommt, damit wir unserer Verantwortung gegenüber allen Menschen und nicht nur gegenüber einer kleinen Minderheit, gerecht werden können.

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