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Das SelbstbestimmungsgesetzWas ist das überhaupt?

Dieses Gesetz soll transsexuellen Menschen Rechte einräumen, die ihnen das Leben erleichtern und für mehr Akzeptanz in der Bevölkerung sorgen. Nur durch einen kurzen Gang zum Standesamt und ganz einfach per Sprechakt wird aus einem Mann eine Frau und umgekehrt.

 

Und weil im Kontext der Transideologie die Geschlechtsidentität als grundsätzlich fluide gilt, können dann nicht nur von der Pubertät gebeutelte Jugendliche ab 14 Jahren ihr Geschlecht einmal jährlich wechseln, sondern auch erwachsene Männer und Frauen dürfen sich einmal im Jahr umdeklarieren.

 

Aus Mann wird (Trans) Frau und aus Frau wird (Trans) Mann. Aus Herrn Meier wird Frau Meier und aus Mama wird Papa - und umgekehrt. Einfach und für transsexuelle Personen administrativ bequem. In Deutschland gehen wir von 250.000 bis 580.000 Personen aus, die von diesem Gesetz profitieren könnten. (Quelle: Wikipedia)

 

Und weil die Freiheit eines jeden Menschen unantastbar ist, scheint dies grundsätzlich ein guter Grund, dieses Gesetz zu befürworten. 

Oder etwa nicht?

Und das will die Ampelkoalition noch schnell durchbringen:

SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP wollen kurzfristig ein Gesetz verabschieden, dessen fatale Folgen für alle nicht transidenten Menschen längst nicht ausreichend betrachtet worden sind.

Das Eckpunktepapier, vorgestellt von Justizminister Marco Buschmann (FDP)  und Familienministerin Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen) wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet.

Eine umfassende Rechtsfolgenabschätzung hätte man vom Justizministerium erwarten dürfen, aber diese gibt es nicht!

Das Familienministerium empfahl bis zum Oktober 2022 auf seiner Homepage in einfacher Sprache Kindern ganz selbstverständlich Hormone (Pubertätsblocker) einzunehmen, wie eine leckere Süßigkeit.

Hormone sind aber keine Smarties. Wo bleibt der Aufschrei des Gesundheitsministeriums?

Es besteht die Gefahr, dass dieses Gesetz im Blindflug und nicht nur unter dem Radar der Bevölkerung, sondern auch an den Parteibasen vorbei, zur Anhörung dem Bundestag vorgestellt werden soll.

Es geht uns alle an

Lassen Sie uns gemeinsam dafür Sorge tragen, dass der Gesetzentwurf der Bundesregierung noch einmal auf den Prüfstand kommt, damit wir unserer Verantwortung gegenüber allen Menschen und nicht nur gegenüber einer kleinen Minderheit, gerecht werden können.

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