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Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche

Pubertät wird nicht mehr als natürliche Entwicklungsstufe mit normalen Orientierungskrisen erlebt, sondern zunehmend als Krankheit betrachtet.

Eingriffe in die natürliche Entwicklung von Kindern, mit Pubertätsblockern, notfalls auch ohne Einwilligung der Eltern, werden irreversible Schäden verursachen (siehe Studien aus UK und Schweden). Neben- und Langzeitwirkungen dieser Hormone sind längst nicht ausreichend erforscht und umfassendes Wissen darüber noch lückenhaft.

Ab dem 18 Lebensjahr darf das Skalpell zum Einsatz kommen, Brüste, Eierstöcke, Penisse dürfen entfernt werden.

Menschen, die diese geschlechtsangleichenden Operationen in diesem frühen Alter durchführen lassen und ggf. später bereuen, können nie wieder Kinder gebären oder zeugen. Was wird das mit diesen Menschen machen? 

Da nur ein ganz kleiner Teil der Menschen tatsächlich von einer Geschlechtsdysphorie (Geschlechtsidentitätsstörung) betroffen ist, müssen unbedingt medizinische und therapeutische Instrumente greifen, die davor schützen, dass Minderjährige zu einer schwerwiegenden medizinischen Maßnahme greifen oder gedrängt werden.

Oft sind andere Begleitumstände wie unklare Familiensituationen, Missbrauch, Autismus, usw. das eigentliche Problem. Ergebnisoffene Beratungen müssen zur  zwingend erforderlichen Auflage gemacht werden um solche Thematiken auszuschließen.

Der Irrtum eines Augenblicks, der im geplanten Gesetzesrahmen ohne Sicherheitsvorkehrungen ermöglicht wird, führt schon jetzt in vielen Fällen zu einem  irreversiblen Fehler, der das weitere Leben massiv beeinträchtigt. (Quelle 1: YouTube-Video bild

(Quelle 2: YouTube-Video von reporter)

Heutzutage ist es schon ab dem Vorschulalter üblich, eine Identitätsstörung als Normalfall zu deklarieren und kleinen Kindern in unseren Kitas begreiflich machen zu wollen.

Wenn später ein junger Mensch eine Beratung möchte, wird ihm nahezu ausnahmslos eine sogenannte "affirmative" Beratung zuteil; also eine Beratung, die ihn in seinem Wunsch nach Geschlechtsänderung bestärkt, statt die Hintergründe zu beleuchten und ihm ggf. andere Problemlösungen vorzuschlagen. (Selbstbestimmung, SelfID, Trans)

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